• Die pflegenden Angehörigen können meist auf eine mehrjährige berufliche und private Erfahrung in der Pflege zurückgreifen. Dennoch sind Pflege-Apps in dieser Gruppe noch weitgehend unbekannt.
• Digitale Anwendungen wie die Nui-App entfalten ihre volle Wirkung erst dann, wenn sie von mehreren Personen eines privaten Netzwerks sowie eher unerfahrenen pflegenden Angehörigen genutzt wird.
• Digitale Anwendungen werden aufgrund bereits gut etablierter Abläufe im Pflegealltag kaum als unterstützende Lösungen für die Angehörigen wahrgenommen.
• Die Wünsche an zukünftige Pflege-Apps sind vielfältig und reichen von einer übersichtlichen Darstellung von Pflegeangeboten bis hin zur Integration von professionellen Helfer*innen zur direkten Kommunikation.
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